Kurz vor Toreschluss hier auch noch unsere Bewerbung für den Rocky '10
Auch wenn wir uns gleich für das erste verfügbare Stück Grün entschieden haben, stand es für uns außer Frage auch dort unseren Müll wieder mit zu nehmen.
Selbst der Regen am Donnerstag (Bild 1) hielt uns nicht davon ab, gleich eine Bierbüchsen-Sammelstation fachgerecht im extra rot-weiß markierten Beutel zu errichten.
Das eigentliche Großreinemachen geschah dann am Sonntag (Bild 2+3), hier sieht man auch am Armbändchen und der Nürnberger Messe im Hintergrund, dass wir uns wirklich im Park befanden. Alles was sich bis dahin (wie auch immer) gegen den grünen Beutel gewehrt hatte, hatte nun keine Chance mehr und wurde ohne Rücksicht in die grüne Plasteverpackung gesteckt. Zwar hatten wir nicht genug Müll um alle 10 Säcke füllen zu können, doch das ein oder andere hatte sich im Laufe doch angesammelt, da vor allem das tägliche Grillen für uns zum Pflichtprogramm gehörte.
Das letzte der beiden Zelte bauten wir dann Montag früh ab (Bild 4). Also alles, als wären wir nie dagewesen. Unsere Nachbarn um uns herum, waren zu diesem Zeitpunkt übrigens noch fleißig am aufräumen, also auch der größere Umkreis sollte dann wieder astrein ausgesehen haben...
Auch wenn wir uns gleich für das erste verfügbare Stück Grün entschieden haben, stand es für uns außer Frage auch dort unseren Müll wieder mit zu nehmen.
Selbst der Regen am Donnerstag (Bild 1) hielt uns nicht davon ab, gleich eine Bierbüchsen-Sammelstation fachgerecht im extra rot-weiß markierten Beutel zu errichten.
Das eigentliche Großreinemachen geschah dann am Sonntag (Bild 2+3), hier sieht man auch am Armbändchen und der Nürnberger Messe im Hintergrund, dass wir uns wirklich im Park befanden. Alles was sich bis dahin (wie auch immer) gegen den grünen Beutel gewehrt hatte, hatte nun keine Chance mehr und wurde ohne Rücksicht in die grüne Plasteverpackung gesteckt. Zwar hatten wir nicht genug Müll um alle 10 Säcke füllen zu können, doch das ein oder andere hatte sich im Laufe doch angesammelt, da vor allem das tägliche Grillen für uns zum Pflichtprogramm gehörte.
Das letzte der beiden Zelte bauten wir dann Montag früh ab (Bild 4). Also alles, als wären wir nie dagewesen. Unsere Nachbarn um uns herum, waren zu diesem Zeitpunkt übrigens noch fleißig am aufräumen, also auch der größere Umkreis sollte dann wieder astrein ausgesehen haben...
