Biffy Clyro Wintertour

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Dirkster

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Den Reading-Headliner in nem 800-Mann-Club gibt's nicht? Gibt's doch :)
Es war grandios und all meinen Leuten, die Mimimi-mäßig zu Hause geblieben sind (gell Sebbo), werd ich das auch noch lange unter die Nase reiben :lol:

Spielfreude pur, sehr gute Setlist, coole Lightshow und Prager in Party-Laune.

Mon the Biff!!!

Freut mich für dich Stefan:lol:
Noch mehr als das Konzert in Prag ärgert mich dein Foto vom Taubertal mit Simon;)
 
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nitsche

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Offenbach heute war großartig. Band in Spiellaune, Sound klasse und Publikum auch voll da.
 

einsiedler

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Waren bei den letzten Konzerten auch Dry The River Support? Können die was? Lohnt es sich, zeitig vor Ort zu sein?
 

Erdbeerschorsch

Gustav Gans
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erdbeerschorsch, dirkster, einsiedler

Hooch hat sich beim Parkrocker unterwegs Thread auch eingetragen. Beim einsiedler ist noch eine Klammer zu setzen.
Ich bin auch dabei!
Der Herr Dunst und Anhang is a noch dort, fällt mir grad ein.
Der lässt sich hier a nimmer oft blicken... is aber sicher beim Pre-Treffen dabei ;)

Also:
Herr Dunst, HackstockNbg, Erdbeerschorsch, dirkster, [einsiedler]

Wehe Einsiedler, Du kommst nicht... alter Kackbruder :lol: [Insider]
 

HackstockNBG

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Hooch hat sich beim Parkrocker unterwegs Thread auch eingetragen. Beim einsiedler ist noch eine Klammer zu setzen.
Ich bin auch dabei!
Der Herr Dunst und Anhang is a noch dort, fällt mir grad ein.
Der lässt sich hier a nimmer oft blicken... is aber sicher beim Pre-Treffen dabei ;)

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einsiedler

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Wir sind dabei, wenn nicht noch was dazischen kommt. Wir werden halt auch nicht viel vor Konzertbeginn da sein können. Aber ein kleines Treffen kriegen wir sicher hin. Ich muss auch nicht nach Hause fahren. Von daher können wir gerne ein paar zwitschern :mrgreen:
 
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einsiedler

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Wen's interessiert: Hier noch der Bericht von openairguide.net zum Konzert in Zürich:

Wenn nach einem Konzert die Augen und Ohren schmerzen, muss das nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein. Vor allem nicht, wenn Biffy Clyro zuvor eine beeindruckende Ladung Rock abgeliefert haben. Der Rückblick auf ihre gestrige Show in Zürich.»

19. November 2013. In Grossbritannien haben sie das Level schon erreicht. Dort füllen Biffy Clyro die ganz grossen Arenen und besetzen Headlinerslots an den grössten Festivals, wie zuletzt im August am Reading/Leeds. Nicht wenige Booker in der Schweiz und auch im benachbarten Ausland rechnen damit, dass die drei Schotten in naher Zukunft eine der nächsten Rockbands sein werden, die den Sprung in die oberste Liga - sprich: in die Stadien Europas - schaffen.

Für ihren seit Wochen ausverkauften Auftritt gestern in Zürich hat das Trio zumindest schon einmal die Stadionshow im Kleinformat mitgebracht. Dick wird aufgetragen: Eine spektakuläre Lichtanlage, die beiden ehemaligen Oceansize-Mitglieder Vennart und «Gambler» als (angekleidete) Live-Verstärkung, satter und gut abgemischter Sound, mehrere teils hinter Verstärkern versteckt sitzende Roadies auf der Bühne und natürlich eine auf den Punkt eingespielte und wie üblich mit nacktem Oberkörper agierende Band rund um den omnipräsenten Sänger Simon Neil.

Rauschende Blitze
Gut anderthalb Stunden sind vorbei, als Schlagzeuger Ben Johnston nach getaner Arbeit seine zehn Drumsticks in die Meute wirft und das Deckenlicht im X-Tra nach einem Schlussfurioso mit «Mountains» und «Stingin Belle», das die Zuschauer im vorderen Bereich komplett hat ausrasten lassen, wieder angeht. Es blitzt in den Augen, es pfeift in den Ohren. Das imposante Konzert mit seinen mächtigen Gitarrenwänden und den druckvollen Rockhymnen hat auch ausserhalb der pogenden Menge körperliche Spuren hinterlassen.

Die angeschlagenen Augen entstammen den drei üppig ausgestatteten Scheinwerferreihen, die im Bühnenhintergrund montiert und nahezu ununterbrochen auf Hochfrequenz im Einsatz sind. Getoppt werden sie lediglich einmal, als im elektronisch anmutenden Intro zu «Glitter And Trauma» das zuckende Lichtgewitter noch eine weitere Steigerung erfährt. Als würde es nicht schon ausreichend blitzen und blenden, hantieren Neil und Bassist James Johnston da zusätzlich noch mit portablen Strobos. Im britischen Fernsehen hätten sie dafür wohl vorgängig einen Warnhinweis für Epileptiker schalten müssen.

Das doppelte Highlight
Auf die Ohren gibt es ebenfalls ausreichlich. Nach dem clever ausgewählten Konzerteinstieg mit dem heranwachsenden «Different People» folgt im Verlauf des Abends eine beträchtliche Menge Hits, die man sich bereits im «kleinen» X-Tra problemlos auch auf Stadionebene vorstellen kann: «The Captain», «Sounds Like Balloons», «Biblical» oder «Bubbles», die allesamt von viel Publikumsunterstützung und einem wie von Sinnen umhertrommelnden Johnston am Schlagzeug getragen werden. Einzig die zwei Songs andauernde Soloeinlage Neil's an der akustischen Gitarre kommt - trotz des intimen «Folding Stars» für seine verstorbene Mutter Eleanor - im durchgängig hochklassigen Set nicht so stark zur Entfaltung wie zum Beispiel das Doppel mit «57» und «Many Of Horror», das sich unmittelbar nacheinander folgend zum Höhepunkt des Abends manövriert und offenbart, dass der Weg von «Biffy Fucking Clyro» (Neil) in Richtung Arena definitiv wieder ein Stück kürzer geworden ist. (elb)
http://www.openairguide.net/magazin/reviews/748/das-kleinstadion-ueberrollt-so-waren-biffy-clyro-in-zuerich
 
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