Taylor Swift Tour 2024

el-basso

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So, dann war ich also gestern in München und bin da komplett unvoreingenommen ohne Erwartungen hin. Was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Es war ein echt geiles Konzert. Die Stimmung und diese Community fand ich sehr schön und beeindruckend. Man hat einfach gespürt, dass da gestern für viele ein Traum in Erfüllung ging und das fand ich toll zu sehen; hat mir auch immer wieder ein Grinsen aufs Gesicht gezaubert.
Zu Taylor selbst: es war mir alles bissle zu inszeniert, jeder Schritt war gefühlt perfekt getimed. War halt eine große Show. Besonders ihre Reaktionen aufs Publikum und ihre "überwältigte" Mimik wirkten auf mich nicht authentisch, sondern aufgesetzt als Teil der Show. Trotzdem war's ein tolles Erlebnis. Hab bei der Rückfahrt nochmal bei Spotify reingehört und erneut gemerkt, dass ihre Musik nichts für mich ist. Im Konzert hat das aber alles ganz super funktioniert, die Zeit ist wirklich geflogen.
Hab den Olympiapark auch noch nie so derartig voll erlebt, das war abartig. Genauso die Preise beim Merch. Das billigste Teil war ein Tourplakat für 20€. Dafür hatte ich kein Verständnis. Wenn deine Tickets schon ein Vermögen kosten, musst du dann wirklich T-Shirts für 50€ verkaufen? Naja...
 

vorsicht_bissig

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Gehört eigentlich in den Podcast Thread aber was solls.
Ich selbst bin kein Swiftie, finde aber einige ihrer Tracks ganz nett. Dieser Prof. von der Uni Bamberg ist hingegen ein DieHard Swiftie, scheint jedoch von anderen Genres bestenfalls über angelesenes Halbwissen zu verfügen. Seine Stimme und der ganze Habitus find ich ziemlich anstrengend ... aber mei, irgendwie hab ich dann doch nicht abschalten können, weil ich mich dem Phänomen T.S. mal bissle nähern wollte -> ist nur mäßig gelungen.
 

harry2511

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Genauso die Preise beim Merch. Das billigste Teil war ein Tourplakat für 20€. Dafür hatte ich kein Verständnis. Wenn deine Tickets schon ein Vermögen kosten, musst du dann wirklich T-Shirts für 50€ verkaufen? Naja...
Ich hab gestern recht spontan bei einem merch stand (innerhalb des stadions aber im umfang) gearbeitet. hat zeitlich irgendwie gut gepasst und konnte so in der pause nochmal ne stunde sehen.
Es ist absolut krass was da in sachen Merch geht. Man könnte Taylor oder den Zuständigen dieses Bereichs fast vorwerfen, nicht noch krasser unterwegs zu sein, denn es gibt z.b. ja keine städte oder länderbezogenen Shirts und keine merch becher wie bei anderen konzerten...
Denn Swifties (gerade aus den USA, und das fiel mir beim Verkaufen wieder extrem auf, wie viele dafür angereist sind) kaufen wirklich alles. und viel. Rechnungen von 200-300 € waren keine Seltenheit, weil direkt 2 Shirts, ein Hoodie und vllt. noch diese Stofftasche (30€!) gekauft wurden. Es ist absurd. Gerade auch weil hintenraus schon so viel vergriffen war, aber dann wird halt das vllt. nicht gerade favorisierte Stück in Übergröße gekauft (die Sachen fallen ohnehin lächerlich groß aus, gerade dafür dass ja auch wirklich viele Fans sehr jung sind).
 
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harry2511

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haha 30 euro jutebeutel gtfo
kein scherz. dieser hier ist das. da hat man doch wirklich objektiv betrachtet ein gestörtes verhältnis zu geld.
Versteh das eh null warum man das mitmacht.
Alles an Taylor Swift ist so ekelhaft durchkommerzialisiert und auf möglichst großen Gewinn (man könnte auch Abzocke dazu sagen) ausgelegt. Find ich persönlich einfach richtig abstoßend.
genau deswegen wundert es mich, wieso da so offensichtliche sachen wie individuelle shirts oder merchbecher liegen gelassen wird. man stelle sich vor es gäbe für jede era einen becher 😅 .
in der hinsicht übrigens mein lieblingskunde gestern: n typ mit nem "capitalism is the bad guy" shirt. kanner ja so sehen und das event vllt. als ausnahme für sich betrachten. gut gewählter anlass für das shirt wars dennoch nicht.
 
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thedoomass

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Gehören halt immer zwei dazu. Verlangen kann man viel, muss halt auch bezahlt werden.
Das man die Konzerte sehen will wenn man die Musik mag ist für mich absolut nachvollziehbar, was da produktionstechnisch geboten wird ist nen anderes Level.
 

ähmzett

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Hatten FOS2 gekauft und sind aufgrund katastrophaler Einlass-Orga in München im FOS1 Bereich gelandet. Naja. Man nimmt was man kriegt 😅

Positiv war auf jeden Fall, dass es wirklich viele Läufer gab, die vorne gratis Wasser verteilt haben. Da können sich gewisse Festivals gerne eine Scheibe abschneiden.

Das Konzert war überragend und ich bereue keinen Cent!
 
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Fatbot

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Versteh das eh null warum man das mitmacht.
Alles an Taylor Swift ist so ekelhaft durchkommerzialisiert und auf möglichst großen Gewinn (man könnte auch Abzocke dazu sagen) ausgelegt. Find ich persönlich einfach richtig abstoßend.
Ich hab sicherlich nicht am Freitag 2h insgesamt mit laufen und anstehen dafür investiert um für 245€ für mich und 1 andere Person aus dem Dunstkreis hier Merch zu kaufen.
 

hoppel-poppel

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Die (erwachsene) Tochter meiner Freundin ist ein Swiftie der ersten Stunde. Sie hat mir jetzt erklärt, sie müssen sich alle Platten neu kaufen, da sie ja alle neu aufnimmt wegen dem alten Label. Und alle Swifties sind aufgefordert diese zu kaufen um die Arme Taylor zu unterstützen.
Kann ich völlig verstehen, wenn eine finanzielle Unterstützung braucht dann Taylor Swift:wallb:
Also her mit dem Jutebeutel und noch 10 Euro Spende drauf legen :jester:
 

AnnF

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Gehört eigentlich in den Podcast Thread aber was solls.
Ich selbst bin kein Swiftie, finde aber einige ihrer Tracks ganz nett. Dieser Prof. von der Uni Bamberg ist hingegen ein DieHard Swiftie, scheint jedoch von anderen Genres bestenfalls über angelesenes Halbwissen zu verfügen. Seine Stimme und der ganze Habitus find ich ziemlich anstrengend ... aber mei, irgendwie hab ich dann doch nicht abschalten können, weil ich mich dem Phänomen T.S. mal bissle nähern wollte -> ist nur mäßig gelungen.

Bezugnehmend auf die Aussage "Phänomen T.S."... WARUM fragt man sich sowas?
Hat irgendjemand ernsthaft mal nach dem "Phänomen Ed Sheeran" gefragt? Oder dem "Phänomen ACDC", dem "Phänomen Michael Jackson"? Sorry, aber irgendwie hört man das nur im Taylor Swift Kontext und langsam kotzt es mich an.
Warum hinterfragt man eine Frau (und ja, ich vermute, dass es daran liegt, dass sie eine erfolgreiche Frau ist), die 14 Grammys gewonnen hat, die erste und einzige Person ist, die 5 Mal den Grammy für bestes Album gekriegt hat), 40 American Music Awards (was keinem anderen Interpreten gelang), 29 Billboard Music Awards (die meisten für eine Sängerin), 23 MTV Video Music Awards und ein Emmy Award.

Kann man es nicht einfach akzeptieren, dass sie aktuell der größte Musik-Star ist, den die Welt zu bieten hat? Sorry an alle gekränkten Männer-Egos, dass es halt eine Frau ist, die so erfolgreich ist, aber da müsst ihr jetzt durch. Gönnt doch einfach.

Und wer sich wirklich ernsthaft mit Taylor Swift beschäftigen möchte, dem/der möchte ich diesen Podcast ans Herz legen:
 
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Ich war übrigens sowohl am Mittwoch in Hamburg beim Konzert als auch am Sonntag in München. Beide Shows waren überragend!

Es ist einfach irre, was diese Frau körperlich da leistet. Und klar, zwischendurch merkt man etwas, dass sie ihre Stimme schont und manche Songs Playback sind. Gönn ich ihr aber, weil sie trotzdem 3,5h auf der Bühne steht und einfach performt.
Ich bin eher "late Swiftie", aber die ganze Atmosphäre, die da bei Konzerten geschaffen wird, ist unvergleichlich. Es ist einfach ein unfassbarer Safe-Space für viele Leute, man supportet sich gegenseitig, macht sich schick, zieht tolle Outfits an, die man sich vllt sonst nicht trauen würde zu tragen, knüpft Freundschaftsarmbänder, die man vor Ort tauscht, jede:r vor Ort ist krass textsicher und hat so die persönlichen Lieblingslieder von Taylor Swift. Weil ich glaub in ihrer umfangreichen Diskographie gibt es genug Songs, mit denen mal relaten kann.

Deswegen möchte ich es einfach nicht mehr hören, dass Taylor Swift ein Phänomen ist, weil dann muss man es auch bei jedem halbwegs erfolgreichen Dude lauthals schreien.

Diese Frau hat ein Imperium geschaffen und sich das erarbeitet, über Jahre hinweg.

Klar gibt es Dinge, die man kritisieren kann, das spreche ich niemandem ab, sehe ich genau so (Thema Merch hatten wir ja hier bspw.). Aber ihre musikalische Leistung irgendwie runtermachen oder hinterfragen ist einfach Fehl am Platz.
 

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Bezugnehmend auf die Aussage "Phänomen T.S."... WARUM fragt man sich sowas?
Hat irgendjemand ernsthaft mal nach dem "Phänomen Ed Sheeran" gefragt? Oder dem "Phänomen ACDC", dem "Phänomen Michael Jackson"? Sorry, aber irgendwie hört man das nur im Taylor Swift Kontext und langsam kotzt es mich an.
Warum hinterfragt man eine Frau (und ja, ich vermute, dass es daran liegt, dass sie eine erfolgreiche Frau ist), die 14 Grammys gewonnen hat, die erste und einzige Person ist, die 5 Mal den Grammy für bestes Album gekriegt hat), 40 American Music Awards (was keinem anderen Interpreten gelang), 29 Billboard Music Awards (die meisten für eine Sängerin), 23 MTV Video Music Awards und ein Emmy Award.

Kann man es nicht einfach akzeptieren, dass sie aktuell der größte Musik-Star ist, den die Welt zu bieten hat? Sorry an alle gekränkten Männer-Egos, dass es halt eine Frau ist, die so erfolgreich ist, aber da müsst ihr jetzt durch. Gönnt doch einfach.

Und wer sich wirklich ernsthaft mit Taylor Swift beschäftigen möchte, dem/der möchte ich diesen Podcast ans Herz legen:

Huiuiui, welche eindrucksvolle Demonstration des fast schon sprichwörtlichen "Don´t mess with a Swiftie". :hiding:

Ich weiß ja nicht ob Du den Podcast überhaupt gehört hast, aber mir geht es in keinster Weise darum, Ihr den Erfolg in irgend einer Weise nicht zu gönnen, weder die fünfbillionste Auszeichnungen noch die 30€ - Jute-Tasche.

Wenn Dich das Wort "Phänomen T.S." allerdings sooo sehr triggert, dann sagt das vermutlich mehr über Dich als über mich aus.

Es ist übrigens mitnichten so, das nicht genauso über ein Phänomen Ed Sheeran (25K Treffer bei google) oder gar Michael Jackson (294K bei Google) gesprochen wird. Taylor liegt Gooogletreffer-mäßig da etwa in der Mitte der beiden vorgenannten.
 

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Huiuiui, welche eindrucksvolle Demonstration des fast schon sprichwörtlichen "Don´t mess with a Swiftie". :hiding:

Ich weiß ja nicht ob Du den Podcast überhaupt gehört hast, aber mir geht es in keinster Weise darum, Ihr den Erfolg in irgend einer Weise nicht zu gönnen, weder die fünfbillionste Auszeichnungen noch die 30€ - Jute-Tasche.

Wenn Dich das Wort "Phänomen T.S." allerdings sooo sehr triggert, dann sagt das vermutlich mehr über Dich als über mich aus.

Es ist übrigens mitnichten so, das nicht genauso über ein Phänomen Ed Sheeran (25K Treffer bei google) oder gar Michael Jackson (294K bei Google) gesprochen wird. Taylor liegt Gooogletreffer-mäßig da etwa in der Mitte der beiden vorgenannten.

"Trigger" ist da ein etwas falsches Wort in dem Kontext.

Ich bins nur manchmal Leid, dass immer wieder Frauen ihre Kompetenz und Leistung abgesprochen wird. Und das beziehe ich jetzt nicht nur auf dich, sondern auf sehr viele Kommentare unter Posts, wenn es um Taylor Swift, ihre Konzerte in Deutschland und alles drum herum geht. Da kriegt man nämlich teilweise wirklich das Kotzen, was man da lesen muss.
(und das kann man noch in vielen anderen Bereichen sehen, aber das ist ein anderes Thema und nichts für diesen Thread.)
 

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"Trigger" ist da ein etwas falsches Wort in dem Kontext.

Ich bins nur manchmal Leid, dass immer wieder Frauen ihre Kompetenz und Leistung abgesprochen wird. Und das beziehe ich jetzt nicht nur auf dich,

Ich finde "Trigger" genau das richtige Wort in dem Kontext, denn auf den Begriff Phänomen bist Du ja nunmal angesprungen (= Kausalsynonym für Trigger), richtig? Was anderes als "triggern" sollte es sein, wenn Du das pauschal mit Leistungs-/Kompetenz-Abwertung assoziierst? Ist natürlich aufgrund der Aktualität insbesonderer bei T.S. derzeit in aller Munde aber ich habe Dir ja bereits widerlegt, das die Verwendung des Begriffes "Phänomen" nicht exklusiv bei ihr stattfindet. So what. Easy.

Von abgesprochener Kompetenz oder Leistung bei Frauen, steht in meinem Posting nix. Wenig überraschend, da es nicht meinem Mindset entspräche. Natürlich verstehe ich was Du "eigentlich" sagen willst. Hast Dir einfach den Falschen ausgesucht, für Deinen Rant (den ich sowohl aus Geschlechtersicht also auch aus Fan-Sicht durchaus nachvollziehen kann).

Habe fertig.
:bier:

PS. Falls Du Deine Meinung zu dem Podcast noch kundtun möchtest, gerne 8)
 

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PS. Falls Du Deine Meinung zu dem Podcast noch kundtun möchtest, gerne 8)
Zum oberen Punkt gehe ich jetzt nicht ein, denke ich habe meinen Standpunkt klar gemacht.

Zu dem Thema Podcast: Hatte jetzt noch keine freie Stunde, um den Podcast zu hören, kenne aber Prof. Glasenapp, weil ich selber in Bamberg studiert habe und auch Vorlesungen von ihm auf meinem Bachelor-Zeugnis stehen ;)
Und einem Professor für Literatur und Medien traue ich durchaus Kompetenz zu, um über Taylor Swifts musikalisches Schaffen zu urteilen.

Dass du mit "seiner Stimme und seinem ganzen Habitus" nichts anfangen kannst, ist wohl ein persönliches Problem, sollte aber nicht seine Kompetenz schmälern.
 

rebeccatwloha!

Staubsauger
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am meisten an taylors deutschland auftritten hab ich all die boomer kommentare auf facebook gefeiert, die sich über die berichterstattung genervt gefühlt haben und durch ihre peinlichen kommentare nur noch zu noch mehr präsenz geführt haben 🥰

konzert von diesem swiffer war nebenbei auch recht nett.
 

Gunga

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Ich lass das immer an mir vorbei gehen. Die, die es feiern, sollen feiern.
Ich verstehe den Hype um Taylor Swift auch nicht. Aber ich verstehe den Hype um Metallica oder AC/DC auch nicht. Habs auch bei Ed Sheeran nicht verstanden, wobei ich mittlerweile echt sagen muss, dass das nen cooler Dude ist von dem was ich so mitbekommen habe.
Vielleicht liegt es einfach daran, dass es nicht mein Musikgeschmack ist? Aber deswegen muss ich es ja nicht haten... das ist auch völlig geschlechterunspezifisch. Live and let live.🤷‍♂️
 

hoppel-poppel

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Ja sorry, die einzige die das Geschlecht in die Diskussion miteingebracht hast bist du, AnnaF.
Ich würde mich genauso bei einem männlichen Sänger über Abzocke ärgern. Und das empfinde ich als Mensch bei solchen Merch Preisen. Wenn Du schon so die Größe der Taylor hervorhebst - wo ist Ihre Liebe für die Menschen die sich weder Konzertkarten (wobei mich die jetzt noch nicht einmal so geschreckt haben - ist aber bissi europäisch - in Amerika waren die Karten so teuer dass halb Amerika zu uns kommt. Den Tourismus freuts) noch ein Merch Stück leisten können?
Da könnte man dann auch ein bisschen Fanliebe walten lassen und die Preise etwas anpassen.
Sorry, bin auch eine Frau und mich stört auch vieles an der vermännlichten Musikindustrie - aber das war hier - wie gesagt bis zu deinem Post - nie das Thema....
 
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